4.11.2025 - 9.11.2025 Programmarchiv

35. FilmFestival Cottbus

COTTBUS / Polnische Filme beim Festival des ost-/mitteleuropäischen Films und connecting cottbus

Das FilmFestival Cottbus ist eines der weltweit führenden Festivals, wenn es um das aktuelle Filmschaffen in Mittel- und Osteuropa geht. Viele Filme feiern in Cottbus ihre internationale, deutsche oder sogar weltweit erste Aufführung. Nach fast jedem Film gibt es Gespräche mit den anwesenden Regisseur*innen, Produzent*innen und Schauspieler*innen. Eingebettet in das FFC findet November auch wieder der Co-Produktionsmarkt connecting cottbus statt, einer der ältesten und erfolgreichsten Koproduktionsmärkte Europas.

Im Zentrum des Festivals mit rund 140 Filmen aus ca. 30 Produktionsländern stehen drei Wettbewerbe. Von einer international besetzten Festivaljury wird der beste Spielfilm gekürt, außerdem die beste Regieleistung und die beste darstellerische Einzelleistung. Den besten Kurzfilm sowie den Spezialpreis in dieser Kategorie prämiert ebenfalls eine hochkarätig besetzte Jury. Ein Hauptpreis wird ebenfalls im U18-Wettbewerb Jugendfilm vergeben. Neben den Preisgeldern gibt es die begehrte gläserne „Lubina“, gleichermaßen Preisskulptur wie Symbol des FFC. Der sorbische Mädchenname bedeutet übersetzt „die Liebreizende“. Darüber hinaus gibt es weitere Sektionen, Premieren, Gespräche, Partys und Konzerte.

Neben den Wettbewerben sind in diesem Jahrgang zahlreiche polnische Filme u.a. in der Sektion „Spotlight: Weimarer Dreieck“ zu sehen. Das „Weimarer Dreieck“ wurde 1991 nach einem Treffen der damaligen Außenminister Polens, Frankreichs und Deutschlands als politisches Gesprächsforum zur Intensivierung der europäischen Integration und der politischen und kulturellen Zusammenarbeit zwischen Polen, Frankreich und Deutschland ins Leben gerufen. De drei Länder gehören zu den wirtschaftlich stärksten und politisch wichtigsten Akteuren Europas – aber wie spiegelt sich dieses „Weimarer Dreieck“ in der gesellschaftlichen Erfahrung wider und wie bilden Filme diese gemeinsamen Erfahrungen ab? Das FilmFestival Cottbus zeigt neun Filme, die Spotlights auf polnisch-deutsch-französische Geschichten werfen – vom Zweiten Weltkrieg bis heute.

Polnische Beiträge sind darüber hinaus in den Sektionen „Hits“, „EcoEast“, „Kids im Kino“, „Ukrainischer Tag“ und „Midnight Madness“ vertreten. Im Wettbewerb Kurzfilm entscheidet u.a. die polnische Film- und Kunstkritikerin Adriana Prodeus über die Preisträger*innen, im U18-Wettbewerb Jugendfilm küren auch Schüler*innen des V. Liceum Ogólnokształcące „Krzysztof Kieślowski“ in Zielona Góra Michał Wojtkiewicz und Klaudia Bujda den Siegerfilm.

 


 

Programm (Auswahl):

 

Di / 04.11. / 16:30 / Weltspiegel / Großer Saal
Spotlight: Weimarer Dreieck
Zimna wojna / Cold War
Spielfilm, R: Paweł Pawlikowski, PL/UK/Fr 2018, 89 min, OmdU
In seinem einzigartigen Meisterwerk erzählt der Oscar-Preisträger Paweł Pawlikowski („Ida“) von der schier unbändigen, zutiefst menschlichen Kraft der Liebe. In so magischen wie sinnlichen Bildern überzeugt der Regisseur mit einer überragend starken Liebesgeschichte, die in ihrer Unerbittlichkeit und brillanten Intensität unendlich lange nachwirkt.

Di / 04.11. / 19:00 / Obenkino
Midnight Madness
Trzy miłości / Three Loves
Spielfilm, R: Łukasz Grzegorzek, PL 2025, 99 min, OmeU
Nach ihrer Scheidung sucht Schauspielerin Lena einen Neuanfang und stürzt sich in eine leidenschaftliche Affäre mit dem jüngeren Studenten Kundel. Doch ihr eifersüchtiger Ex-Mann Jan kann sie nicht loslassen. Zwischen Begehren, Kontrolle und voyeuristischer Obsession entwickelt sich eine Dreiecksbeziehung, die an der Grenze von Leidenschaft und Gewalt balanciert.

Di / 04.11. / 19:00 / Kammerbühne
EcoEast
Miasto, które wyjechało / The Town That Drove Away
Dok, R: Natalia Pietsch & Grzegorz Piekarski, PL 2025, 70 min, OmeU & dt. Übersetzung
Eine Stadt verschwindet: Im Zuge des Ilısu-Staudammprojekts wird die Jahrtausende alte Stadt Hasankeyf am Tigris geflutet und ihre Bewohner in eine seelenlose Retortenstadt zwangsumgesiedelt. Mit faszinierenden Bildern und viel Gespür für Geschichte und Mentalität der stark kurdisch geprägten Region umgesetzte Langzeitbeobachtung, die ein intimes Bild vom Verlust von Identität und kulturellem Erbe zeichnet.

Di / 04.11. / 21:00 / Obenkino
Spotlight: Weimarer Dreieck
Die Blechtrommel
Spielfilm, R: Volker Schlöndorff, DE/Fr 1979, 142 min, dt. OF
Volker Schlöndorff wagte sich an den lange als unverfilmbar geltenden Klassiker von Günter Grass und schuf damit selbst einen. Seine bildstarke Groteske über den Danziger Jungen Oskar Matzerath, der sich weigert zu wachsen, feiert die subversive Kraft des Ungehorsams.

Mi / 05.11. / 12:15 / Weltspiegel / Saal 3
Spotlight: Weimarer Dreieck
Im Namen des Sohnes
Spielfilm, R : Rosalia Romaniec, DE/PL 2013, 58 min, dt. OF
Die wahre Geschichte hinter dem „Doppelgänger“: 1977 stattet der polnische Geheimdienst einen seiner Agenten mit der Identität eines in Polen geborenen Deutschen aus. Der vorgebliche Sohn kontaktiert seine inzwischen in der BRD lebende „Mutter“, fasst dort Fuß und wartet auf Anweisungen. Doch inzwischen begibt sich der echte Sohn auf die Suche nach den Spuren seiner leiblichen Familie.

Mi / 05.11. / 12:30 / Obenkino
Spotlight: Weimarer Dreieck
Danton
Spielfilm, R: Andrzej Wajda, FR/PL 1983, 136 min, OmeU
Die Revolution frisst ihre Kinder: Andrzej Wajdas Historienfilm über den Revolutionär Danton, der aus dem inneren Exil in die Politik zurückkehrt, um seinen einstigen Mitstreiter Robespierre zur Rede zu stellen, der mit seiner Schreckensherrschaft das Volk unter Druck setzt. Vom polnischen Publikum wurde der Film so verstanden, wie er wohl auch gemeint war: als Allegorie auf die Machtverhältnisse im totalitaristischen Volkspolen.

Mi / 05.11. / 16:30 / Obenkino
Spotlight: Weimarer Dreieck
Trzy kolory: Biały / Drei Farben: Weiß
Spielfilm, R: Krzysztof Kieślowski, FR/PL 1994, 91 min, OmdU
Der zweite Teil von Krzysztof Kieślowskis Farbentrilogie, der Geschichte eines polnischen Friseurs, der nach der Trennung von seiner Frau in seiner Wahlheimat Paris scheitert, handelt von der „Gleichheit“. Damit reflektiert der polnische Kult-Regisseur auch die mitunter fehlende Augenhöhe zwischen West und Ost.

Mi / 05.11. / 18:00 / Weltspiegel / Großer Saal
Wettbewerb Spielfilm
Wrooklyn Zoo
Spielfilm, R: Krzysztof Skonieczny, PL/US 2024, 128 min, OmdU/OmeU
Kosa ist auf seinem Board der König der Skater-Szene von Wrocław. Als er sich in die Romni Zora verknallt, nimmt sein Lebensentwurf eine völlig neue Richtung. Im Wrocław der 1990er-Jahre trifft Magie auf Glatzen und jugendliche Leichtigkeit auf gesellschaftlichen Umbruch – in einer temporeichen Mischung aus Bollywood, punkigem Coming-of-Age und Hokuspokus.

Mi / 05.11. / 19:30 / Glad-House
Spotlight: Weimarer Dreieck
Her Will Be Done
Spielfilm, R: Julia Kowalski, FR/PL 2025, 95 min, OmeU & dt. Übersetzung
Nawojka möchte das harte Leben auf dem Bauernhof in der französischen Provinz hinter sich lassen. Doch sie kommt hier nicht weg, und auch nicht von den Traditionen und Traumata ihrer aus Polen stammenden Familie. Hybrides Arthaus-Mystery-Drama über die Enge in der Provinz, wo äußerer Anpassungsdruck zu inneren Psychosen führt.

Do / 06.11. / 10:00 / Weltspiegel / Saal 3
Wettbewerb Spielfilm
Wrooklyn Zoo
Spielfilm, R: Krzysztof Skonieczny, PL/US 2024, 128 min, OmdU/OmeU

Do / 06.11. / 15:00 / Glad-House
EcoEast
Przynoszę ci dzikość / Sowing the Seeds of the Wild
Spielfilm, R: Dyba Lach, PL 2024, 72 min, OmeU & dt. Übersetzung
Als es im Sommer 2022 in der Oder zu einem noch nie dagewesenen massenhaften Fischsterben kommt, das durch illegale industrielle Giftabwässer ausgelöst wurde, ist das für den tief mit dem Fluss verbundenen Musiker Michal Zygmunt ein Weckruf. Mit einem alten Boot macht er eine 1300 Kilometer lange Reise über mehrere Flüsse, symbolische Aktion und Beginn eines radikalen Umweltaktivismus.

Fr / 07.11. / 10:00 / Zielona Góra / Bibliothek „C. Norwid“
Spotlight: Weimarer Dreieck
Im Namen des Sohnes
Dok, R : Rosalia Romaniec, DE/PL 2013, 58 min, poln. Fassung

Fr / 07.11. / 13:00 / Obenkino
EcoEast
Przynoszę ci dzikość / Sowing the Seeds of the Wild
Spielfilm, R: Dyba Lach, PL 2024, 72 min, OmeU

Fr / 07.11. / 18:00 / Weltspiegel / Saal 2
U 18 Wettbewerb Jugendfilm
Brat / Brother
Spielfilm, R: Maciej Sobieszczański, PL 2025, 98 min, OmdU/OmeU
Wuchtiges Coming-of-Age-Drama um zwei ungleiche Brüder in einer Familie am Abgrund: Während Dawid sich mit eiserner Disziplin von einem Judo-Sieg zum nächsten kämpft, rutscht Michał immer tiefer in die Machenschaften des Vaters ab, der ihn aus dem Gefängnis heraus manipuliert. Inmitten dieses Trubels wagt ihre Mutter endlich einen Neuanfang.

Fr / 07.11. / 18:00 / Zielona Góra / Bibliothek „C. Norwid“
Spotlight: Weimarer Dreieck
Doppelgänger. Sobowtór
Spielfilm, R: Jan Holoubek, PL/LV 2023, 115 min, OmdU
Das Elsass in den späten 1960er-Jahren: Ein verloren Sohn erscheint unvermittelt bei seiner – deutschstämmigen – Mutter und wird wieder von ihr aufgenommen. In Wahrheit jedoch arbeitet er unter falschem Namen für den polnischen Geheimdienst. Ein klassischer Agententhriller voller deutsch-polnischer Zeitgeschichte, angesiedelt in Frankreich.

Fr / 07.11. / 18:45 / Obenkino
Spotlight: Weimarer Dreieck
Wielki szef / The Big Chief
Dok, R: Tomasz Wolski, PL/NL/Fr 2025, 86 min, OmeU
Plötzlich auf der falschen Seite der Geschichte: Leopold Trepper, Mitbegründer des europaweiten kommunistischen Anti-Nazi-Widerstands- und Spionage-Netzwerks „Die Rote Kapelle“, agierte während des Zweiten Weltkriegs von Frankreich aus. Ende der 1960er-Jahre wurde er im sozialistischen Polen im Hausarrest festgesetzt. Fesselnde Zwischen-den-Stühlen-Biografie.

Fr / 07.11. / 21:15 / Weltspiegel / Großer Saal
Wettbewerb Kurzfilm
Die lange Nacht der kurzen Filme u.a. mit
Ludzie i rzeczy / People & Things
Spielfilm, R: Damian Kosowski, PL 2024, 20 min, OmdU & OmeU
Nach Jahren des Wartens steht Olena endlich vor der Wahrheit. Gemeinsam mit Tochter und Freund reist sie in die Ostukraine, wo ein Massengrab entdeckt wurde. DNA-Tests könnten das Schicksal ihres vermissten Mannes klären – vor Ort kommen Zweifel auf und die Frage, wie man auch im Voranschreiten der Zeit die Empfindungen der Vergangenheit bewahren kann.
Dziwnie być człowiekiem / Weird to be Human
Spielfilm, R: Jan Grabowski, FR/PL 2025, 16 min, OmdU & OmeU
Im Jahr 2194 trifft ein Beamter auf eine Künstliche Intelligenz, die glaubt, dass sie kurz davorsteht, ihren menschlichen Körper zu vollenden. Vor der Hightech-Kulisse des KI-Labors entfaltet sich ein intensives Duell, das über das Schicksal dieser neuen Form der Existenz entscheidet und die Frage stellt: Wie gehen wir um mit dem Menschlichen in der KI?

Sa / 08.11. / 10:00 / Weltspiegel / Großer Saal
U 18 Wettbewerb Jugendfilm
Brat / Brother
Spielfilm, R: Maciej Sobieszczański, PL 2025, 98 min, OmdU/OmeU

Sa / 08.11. / 10:00 / Glad-House
Kids im Kino
Oskar, Patka i złoto bałtyku  / Detektiv Bruno und das baltische Gold
Spielfilm, R: Magdalena Nieć & Mariusz Palej, PL 2025, 92 min, OmeU & dt. Übersetzung
Oskar freut sich auf die Sommerferien mit seinem Freund, dem Schauspieler Bruno – bis dieser erfährt, dass er für eine Filmrolle nach Hollywood muss. Doch das Auftauchen einer geheimnisvollen Schatzkarte und das Verschwinden von Oskars Schwester Patsy führen die beiden in ein neues spannendes Abenteuer voller Rätsel und Überraschungen.

Sa / 08.11. / 10:30 / Obenkino
Spotlight: Weimarer Dreieck
Doppelgänger. Sobowtór
Spielfilm, R: Jan Holoubek, PL/LV 2023, 115 min, OmdU

Sa / 08.11. / 14:30 / Obenkino
Spotlight: Weimarer Dreieck
Talk: Eine biografische Spionagegeschichte – Realität und Fiktion
Der Spielfilm „Doppelgänger. Sobowtór“ und der Dokumentarfilm „Im Namen des Sohnes“ beruhen beide auf demselben realen Vorfall: Im Kalten Krieg benutzte der Geheimdienst des sozialistischen Polen die Identität eines in Polen geborenen Deutschen, um einen Spion nach Deutschland – im realen Fall – bzw. Frankreich – im Spielfilm – einzuschleusen. Wie genau kann das Kino solche unglaublichen Geschichten wiedergeben?

Sa / 08.11. / 12:30 / Glad-House
Hits
Wujek Foliarz / Uncle Truther
Spielfilm, R: Michał Tylka, PL 2025, 88 min, OmeU & dt. Übersetzung
Jakub wird gegen seinen Willen aus der Drogentherapie entführt. Er landet bei seinem Prepper-Onkel und dessen Freunden auf dem Dorf – die an fast alle Verschwörungsmythen glauben und die Welt per Guerilla-TV bekehren wollen. Grellbunte Komödie über Risse und Anknüpfungspunkte in einer gespaltenen Gesellschaft.

Sa / 08.11. / 13:30 / Obenkino
Spotlight: Weimarer Dreieck
Im Namen des Sohnes
Dok, R : Rosalia Romaniec, DE/PL 2013, 58 min, dt. OV

Sa / 08.11. / 16:30 / Obenkino
EcoEast
Miasto, które wyjechało / The Town That Drove Away
Dok, R: Natalia Pietsch & Grzegorz Piekarski, PL 2025, 70 min, OmeU

Sa / 08.11. / 19:00 / Obenkino
Ukrainischer Tag
Дівія / Divia
Dok, R: Dmytro Hreshko. PL/UA/NL/US 2025, 79 min, oT
Krieg gegen die Natur: Sattgrüne Wälder, malerische Flussläufe, friedlich grasende Rehe – das war einmal. Stattdessen: verendete Fische, verbrannte Bäume, zerklüftete Landstriche. Bestandsaufnahme der versehrten ukrainischen Natur, welche die Spuren des andauernden Krieges noch lange in sich tragen wird.

So / 09.11. / 13:00 / Obenkino
Spotlight: Weimarer Dreieck
Zimna wojna / Cold War
Spielfilm, R: Paweł Pawlikowski, PL/UK/FRA 2018, 89 min, OmdU

So / 09.11. / 14:00 / Kammerbühne
EcoEast
Bloodline
Dok, R: Wojciech Węglarz, PL 2024, 13 min, oT
Mitten durch den Urwald von Białowieża verläuft die stählerne östliche EU-Außengrenze zu Belarus. In kühl-lakonischen Bildern begegnen wir einem Wisent, dem der Weg zu seinen Artgenossen versperrt ist, und spüren die Verzahnung von Migrationspolitik und Ökologie.
(Vorfilm zu „Vučja gozba / The Feast of the Wolf“)

So / 09.11. / 14:00 / Weltspiegel / Saal 2
Wettbewerb Kurzfilm
Die lange Nacht der kurzen Filme u.a. mit
Ludzie i rzeczy / People & Things
Spielfilm, R: Damian Kosowski, PL 2024, 20 min, OmdU & OmeU
Dziwnie być człowiekiem / Weird to be Human
Spielfilm, R: Jan Grabowski, FR/PL 2025, 16 min, OmdU & OmeU

So / 09.11. / 15:30 / Obenkino
Spotlight: Weimarer Dreieck
Europa Europa/ Hitlerjunge Salomon
Spielfilm, R: Agnieszka Holland, DE/PL/Fr 1990, 112 min, dt. OV
Basierend auf der Lebensgeschichte von Solomon Perel erzählt Agnieszka Holland die Geschichte eines jüdischen Jungen, der unentdeckt den Nationalsozialismus überlebt – nicht im Versteck, sondern in einem NS-Eliteinternat. Dabei entzieht der Film sich konventionellen Sehgewohnheiten und trifft einen sehr eigenen Ton.

 


 

Veranstalter: FilmFestival Cottbus in Kooperation mit dem Polnischen Institut Berlin und weiteren Partnern

Programmblatt als PDF (3,4 MB)
Programmheft als PDF (13 MB)
Info: filmfestivalcottbus.de
Tickets: hier
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27 11.2025 Archiv, Programmarchiv

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November 24, 6:00 PM, Polnisches Institut Berlin, Burgstraße 27
24 11.2025 Archiv, Programmarchiv

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BERLIN / 20:00 / Film und Gespräch mit dem Regisseur Andrzej Miękus & den Musiker*innen Cluster Lizard (Dmytro Fedorenko & Kateryna Zavoloka)
24 11.2025 Archiv, Programmarchiv