Die FALBA-Bank ist ein Projekt zum 50. Jubiläum des Polnischen Instituts Wien und gleichzeitig eine Hommage an die polnisch-österreichische Freundschaft. Es ist ein urbanes Möbelstück, das von jungen Designer:innen entworfen wurde und zur Entspannung und Kontemplation anregen soll.
Ihre geschwungene Form, die auf Komfort, Weichheit und Offenheit anspielen, schaffen einen einladenden Raum für alle. Der große, geschwungene Sitzbereich und der kleinere, ovale Teil ermöglichen verschiedene Sitzpositionen und bieten Komfort für Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen und Vorlieben.
In der Bank aus Buchenholz und Stahl verbirgt sich ein subtiles Symbol: Die Zahl 50, die an das 50-jährige Jubiläum des Polnischen Instituts erinnert. Dies ist eben eine Anspielung der Designer:innen auf die polnisch-österreichische Freundschaft.
Der Name FALBA bezieht sich auf das Wort „falbana“, das im Polnischen eine wellenförmige Verzierung bedeutet, die den Charakter des Entwurfs perfekt widerspiegelt.
FALBA schafft einen Ort der Entspannung, der dazu einlädt, Zeit miteinander zu verbringen und neue Beziehungen zu knüpfen.
Autor:innen des Projekts: Agata Germain, Daniel Haddock, Witek Holeksa, Liza Nalewajko.
Das Projekt wurde unter der Leitung von Dr. Joanna Jurga im Rahmen eines Kurses an der School of Form in Warschau, SWPS University, durchgeführt.
Vielen Dank an die Stadt Wien für die Gastfreundschaft und Unterstützung bei der Umsetzung dieses Projektes.
Umsetzung: 3. Juli 2024
Die FALBA-Bank befindet sich vor dem Polnischen Institut Wien (Platz Am Gestade, 1010 Wien).
Fot. Polnisches Institut Wien
Fot. Grzegorz Lenart