Datum und Uhrzeit: Do., 27. März, 18.30 Uhr
Ort: Polnisches Institut, Am Gestade 7, 1010 Wien
Im ersten Gesprächskonzert der Reihe „Komponist:innen-Porträts“ präsentiert das Polnische Institut Wien Musik von Zbigniew Bargielski. Geboren 1937 in Łomża, studierte Bargielski Komposition bei Tadeusz Szeligowski an der Staatlichen Musikhochschule Warschau, nach dessen Tod in Katowice bei Bolesław Szabelski, und schließlich setzte er seine Ausbildung als Stipendiat der französischen Regierung 1966–67 bei Nadia Boulanger fort. Seine Musik ist bildhaft, aber nicht illustrativ; präzis konstruiert, aber weit entfernt von den szientistischen Techniken seiner Zeit – und sie fesselt mit ihrer Stimmung und mit Geräuschen durchsetzten Klangsprache.
Aufführende:
Dominika Przech – Violine
Adam Goździewski – Klavier
Maria Chlebus – Vibrafon
Maciej Lyczek – Gitarre
George Lolas – Akkordeon
Programm:
Zbigniew Bargielski (1937):
Notturno’81 für Violine und Klavier (1984)
Schwarzer Spiegel für Gitarre und Akkordeon (1984)
Vergessene-Gefundene für Violine solo (1996)
EGAD für Akkordeon und Vibrafon (1991)
Vergessenheits-Sonate für Violine und Klavier (1987)
Info und Karten: Freier Eintritt! Anmeldung erforderlich: event.wien@instytutpolski.pl
Veranstalter: Polnisches Institut Wien