15.10.2020 Geschichte, Programm

Johannes Paul II. und Mitteleuropa

V4-Expertendebatte

Johannes Paul II.  gilt weltweit als „Papst des 20. Jahrhunderts“, der dieses entscheidend geprägt hat. Nach seiner 1978 erfolgten Wahl zum Papst engagierte er sich international in allen welt- und gesellschaftspolitischen Fragen. Anlässlich des 100. Geburtstags des polnischen Papstes schildern Experten aus Polen, Tschechien, der Slowakei, Ungarn und Österreich seine Rolle beim Zusammenbruch der kommunistischen Herrschaft.

Als Ehrengast ist Dr. Erhard Busek (Vorstandsvorsitzender des Instituts für den Donauraum und Mitteleuropa) vorgesehen. Zur Podiumsdiskussion sind u. a. Prof. Dr. Peter Miščík (Spiritual am Bischöflichen Priesterseminar Wien, SK), Prof. Dr. habil. Jan Machniak (Päpstliche Universität Johannes Paul II. in Krakau, PL), Msgr. Dr. Tamás Tóth (Generalsekretär der ungarischen Bischofskonferenz, HU), Bischof Tomáš Holub aus Pilsen (CZ) und Pater Rektor Prof. Dr. habil. Wolfgang Buchmüller O. Cist, (Phil.-Theol. Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz, AT) eingeladen.

Moderation: Dr. Paul Wuthe, Chefredakteur und dem Pressesprecher der Österreichischen Bischofskonferenz

Datum und Uhrzeit:
Do., 15. Oktober, 18.30 Uhr

Ort:
Polnisches Institut, Am Gestade 7, 1010 Wien

Info und Karten:
Eintritt frei. Anmeldung erforderlich: event.wien@instytutpolski.org

Veranstalter und Partner:
Veranstalter: Polnisches Institut Wien, Tschechisches Zentrum Wien, Slowakisches Institut in Wien, Balassi-Institut – Collegium Hungaricum Wien

Partner: Institut für den Donauraum und Mitteleuropa;

Medienpartner: Kathpress Austria, Katolicka Agencja Informacyjna KAI (Katholische Presseagentur)


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