25.08.2021 - 1.09.2021 Archiv, Programmarchiv

16. filmPOLSKA

BERLIN / Polnisches Filmfestival

Aktuelles
Programmflyer
Festival-Katalog
Eröffnung mit „Sweat“ und Live-Musik
Wettbewerb „Aktuelles polnisches Kino“
Sonderreihe „Kunst im Kino“ & Spezialvorführungen
Retrospektive „Wojciech Jerzy Has: Schillernder Solitär“
Kurzfilmprogramme „Polish Animation“, „Night of Shorts“ & „Night Of The Bisons“
Digital-Spezial „Die Zukunft wird leuchtend sein“
Ausstellung „Große Kunst für die große Leinwand“

 


AKTUELLES

  • Die Vorführung von „Charlatan“ am 26.08. um 20:15 Uhr im Freiluftkino Friedrichshagen muss leider aus Witterungsgründen entfallen.
  • Agnieszka Polska musste leider Ihre Teilnahme an den Fimvorführungen von „Hura. Wciąż żyjemy! / Hurrah, We Are Still Alive!“ (26.08. / 19:30 / Sputnik Kino, 27.08. / 20:15 / fsk Kino & 28.08. / 19:30 / b-ware! Ladenkino) absagen.
  • Der Dokumentarfilm „Marek Edelman … i była miłość w Getcie / Marek Edelman … und es gab Liebe im Ghetto“ ist vom 26. August bis zum 1. September 2021 online über die Seite der Topographie des Terrors zu sehen. Das begleitende Gespräch von Ulrich Tempel mit Regisseurin Jolanta Dylewska und Prof. Dr. Stefanie Schüler-Springorum kann auf YouTube (https://youtu.be/xyA3bUwudoU) angesehen werden.
  • Aufgrund eines technischen Problems im Freiluftkino Pompeji findet die „Night of Shorts“ am 30. August um 18:20 Uhr im b-ware! Ladenkino statt.
  • Michał Chmielewski musste seine Teilnahme an der „Night of Shorts“ (30.08., 18:20 Uhr im b-ware! Ladenkino) leider absagen, aber die Regisseur*innen Zuzanna Sorówka und Agnieszka Nowosielska werden anwesend sein.
  • Das Buskonzert für Ehrengäste von Natalia Mateo (Gesang) und Bertram Burkert (Gitarre) am 25.8. inklusive Abendverkehr, Hup-Effekten und Live-Dämmerung kann man auf YouTube (www.youtube.com/watch?v=Qsboc1fAIKc) in voller Länge anschauen.
  • Im Anschluss an den filmPOLSKA-Festivalabschluss mit dem noch geheimen Siegerfilm am 1. 9. um 19:30 Uhr im Sputnik Kino (Veranstaltungsseite auf >> Facebook) gibt es für alle Kinogäste eine Abschlussfeier mit dem Festival-Team in der Kinobar.
  • In den Medien wird ausführlich über filmPOLSKA berichtet. Beiträge sind u.a. hier zu finden: 3sat, RBB, Deutschlandfunk, radio eins, COSMO (Tomasz Kycia & Grażyna Słomka), Polskie Radio, Deutsche Welle (polnisch & russisch), taz, Berliner Zeitung, Welt, Berliner Filmfestivals & Art in Berlin

filmPOLSKA ist das größte polnische Filmfestival in Deutschland und wird vom Polnischen Institut Berlin veranstaltet. In den Jahren 2006–2020 zeigte das Festival in verschiedenen Kinos Berlins und Brandenburgs insgesamt 1.574 Filme. 324 Filmemacher/innen waren beim Festival zu Gast. Mit dem filmPOLSKA-Ehrenpreis für besondere Verdienste um den polnischen Film wurden bisher u. a. das Filmfestival goEast, Jan Schulz-Ojala, Knut Elstermann, Erika und Urlich Gregor, Margareta Wach, Artur Brauner, das Neiße Filmfestival, das Nipkow-Programm und das Branchen-Event „Coco Spezial“ ausgezeichnet.

Neben aktuellen Größen des polnischen Spiel- und Dokumentarfilms präsentiert filmPOLSKA alljährlich die Geschichte des polnischen Kinos in Werkschauen und Retrospektiven. Im Wettbewerb gilt das besondere Augenmerk dem kinematografischen Nachwuchs, der Zeichen der künstlerischen Freiheit setzt. Die filmische Zukunft akzentuieren ebenfalls die polnischen Talentschmieden – die Andrzej Wajda Master School of Film Directing sowie die Filmhochschulen in Łódź und Katowice sind mit ihren Kurzfilmen regelmäßig zu Gast bei filmPOLSKA. Auch unabhängige Filmemacher haben beim Festival ein Zuhause, z. B. im Rahmen der Initiative „Filmowe Podlasie Atakuje!“

Ebenfalls Stammgast von filmPOLSKA ist der polnische Dokumentarfilm. Er bietet Raum für gesellschaftliche Auseinandersetzung sowie persönliche und nationale Selbstreflexion und feiert damit seit Jahrzehnten ununterbrochen internationale Erfolge.

Das Festival wird alljährlich verfeinert von Workshops, einem Spezialprogramm zur Kamerakunst sowie von diversen Konzerten und Ausstellungen.

Das Festival filmPOLSKA wird organisiert vom Polnischen Institut Berlin mit Unterstützung vom Ministerium für Kultur, Nationales Erbe und Sport der Republik Polen, vom Adam-Mickiewicz-Institut und Mokry Nos Psa in Kooperation mit der Topographie des Terrors, dem Deutschen Historischen Museum, dem fsk Kino und der Initiative „Filmowe Podlasie Atakuje!„. Medienpartner des Festivals sind COSMO, Indiekino Berlin und Cinematic Berlin. Das Festival steht unter der Schirmherrschaft des Medienboard Berlin-Brandenburg.

Kinos: Bundesplatz-Kino, b-ware! Ladenkino, Freiluftkino Kreuzberg, Freiluftkino Pompeji, Freilichtbühne Weißensee, Freiluftkino Friedrichshagen, fsk Kino, IL Kino, Kiezkino Charlottenburg by Mobile Kino in Cooperation with Smart City I DB, Reduta-Berlin Schauspielschule für Theater und Film, Sputnik Kino, Topographie des Terrors & Zeughauskino im Deutschen Historischen Museum

Eintrittskarten sind ausschließlich in den jeweiligen Festival-Kinos vor Ort oder online auf den Websites der Kinos erhältlich. Die Eintrittspreise richten sich nach den jeweiligen Spielstätten. Aufgrund der Corona-Pandemie ist die Anzahl der Tickets begrenzt.

Coronavirus-Pandemie: Wenn Sie an den Veranstaltungen des Festivals teilnehmen, beachten und befolgen Sie bitte die Hygiene- und Distanzierungsrichtlinien der jeweiligen Veranstaltungsorte. Sowohl innen als außen gilt für alle Besucher*innen die 3G-Regel: Sie müssen nachweisbar geimpft, genesen oder negativ getestet sein.

 

Programmflyer zum Download (PDF, 6 MB)

2021 filmPOLSKA - Flyer_final

 

Festival-Katalog zum Download (PDF, 7 MB)

2021 filmPOLSKA - Katalog_final

 


 

Magnus von Horns „Sweat“ & Natalia Mateo zur Eröffnung

 

Schweiß, Likes und Einsamkeit: Magnus von HornsSweat“ eröffnet die 16. Ausgabe des Festivals filmPOLSKA (25.08. um 21:15 Uhr im Freiluftkino Kreuzberg, zu Gast: Magnus von Horn). Das international viel beachtete Influencerinnen-Drama läuft im Wettbewerb, der das Herzstück des Festivals bildet. Zusammen mit weiteren Filmprogrammen, Sonderreihen und einer Retrospektive, die das Werk des einflussreichen, phantastisch-surrealen Regisseurs Wojciech Has würdigt, bietet der Wettbewerb einen Einblick in die vielseitige Filmproduktion sowie in aktuelle gesellschaftliche Diskurse des Nachbarlandes. Zur Eröffnung gibt es darüber hinaus ein Konzert der Echo-prämierten Jazz-Sängerin Natalia Mateo, begleitet vom Jazz-Gitarristen Bertram Burkert.

„Sweat“ zeigt den Alltag der Fitness-Trainerin und Influencerin Sylwia (​gespielt von Magdalena Koleśnik) und wirft einen unglamourösen Blick hinter die Kulissen perfekt inszenierter Online-Persönlichkeiten. Es ist erst der zweite Film von Magnus von Horn – und damit eine Idealbesetzung für das Programm von filmPOLSKA, das sich als größtes Festival für den polnischen Film außerhalb von Polen der Förderung von Nachwuchsfilmemacher*innen verschrieben hat. Der Festivalkurator Kornel Miglus unterstreicht: „Dem jungen Kino und seinen Energien galt schon immer das Augenmerk vom filmPOLSKA“.

Sweat © Natalia Łączyńska / Lava Films

 


 

Wettbewerb

 

Unter der Überschrift „Aktuelles polnisches Kino“ zeigt der kleine, aber feine Wettbewerb des Festivals filmPOLSKA die Lust der Nachwuchsregisseur*innen, in fiktionaler, dokumentarischer und animierter Form mit gesellschaftlichen Themen von Arbeitsmigration bis Landflucht zu experimentieren. In der dreiköpfigen Wettbewerbs-Jury sitzen Heleen Gerritsen (künstlerische Leiterin goEast Filmfestival), Jörg Taszman (Filmkritiker) und Petra Weisenburger (Geschäftsführerin und Leiterin des Nipkow-Programms).

Zabij to i wyjedź z tego miasta / Kill It And Leave This Town © Mariusz Wilczyński / Bombonierka

Insgesamt sieben Filme konkurrieren dieses Jahr im Wettbewerb, darunter gleich zwei Coming-Of-Age-Geschichten: Piotr Domalewski widmet sich mit seinem in Cottbus mit dem Hauptpreis ausgezeichneten „Jak najdalej stąd / I Never Cry“ den prekären Lebensbedingungen der polnischen Arbeitsmigrant*innen in England mit Ken Loach-Anklängen, während Tomasz Jurkiewicz in seinem Debüt „Każdy ma swoje lato / Everyone Has A Summer“ als Generationenfilm von der ersten großen Liebessehnsucht erzählt. Um die Verquickung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft geht es in Mariusz Wilczyńskis hochambitioniertem, düsterem Animationsfilm „Zabij to i wyjedź z tego miasta / Kill It And Leave This Town„, an dem der Regisseur 14 Jahre lang arbeitete. Der erste Langfilm des Regisseurs feierte 2020 in der Sektion Encounters der Berlinale seine Premiere. Grzegorz Zaricznys auf wahren Begebenheiten und mit „realen“ Charakteren inszeniertes Drama „Proste rzeczy / Simple Things“ berichtet von der Schwierigkeit, einen Neustart auf dem Land zu wagen, wenn die familiäre Vergangenheit einen nicht loslässt. Dokumentarisch wird es dann mit Eliza Kubarskas atemberaubend fotografiertem „Ściana cieni / Die Wand der Schatten„, der das Abhängigkeitsverhältnis von Sherpas und Alpinist*innen zum Anlass nimmt, über die Grenzen des Tourismus und Macht(un)gleichgewichte nachzudenken. Und Agnieszka Polska liefert mit „Hura. Wciąż żyjemy! / Hurrah, We Are Still Alive!“ einen Polit-Thriller und Genrefilm um eine Schauspieltruppe, der ihr Regisseur abhanden gekommen ist.

Hura. Wciąż żyjemy! / Hurrah, We Are Still Alive! © Kijora Film

 


 

Sonderreihen

 

Hura. Wciąż żyjemy! / Hurrah, We Are Still Alive!“ von Agnieszka Polska, deren Werke schon im MoMA in New York oder der Tate Modern in London zu sehen waren, ist auch Bestandteil der Sonderreihe „Kunst im Kino – Das Recht zu sehen„. Im Fokus des Programms stehen die stilistisch experimentierfreudigen Filme polnischer bildender Künstler*innen, die an der Schnittstelle von Kino und Kunst arbeiten. Hier finden sich dezidiert feministische Perspektiven, zum Beispiel in den drei Kurzfilmen von Anna Baumgart, welche die Prostitution in Konzentrationslagern als Zwangsarbeit untersuchen („Swieże wiśnie / Fresh Cherries„), die Agitationszüge der 20er-Jahre unter die Lupe nehmen („Zdobywcy Słońca / Conquerors Of The Sun„) oder biografisch-historische Annäherungen vornehmen („Miczika nie boi się aeroplanów / Michikha Is Not Afraid of Aeroplanes“ . Zu den weiteren Künstler*innen gehören Karol Radziszewski als Gründer des Queer Archives Institute („Książę / The Prince„), Katarzyna Kozyra („Szukając Jezusa / Looking For Jesus„) und Karolina Breguła („廣場 / Square„).

Zdobywcy Słońca / Conquerors Of The Sun © Anna Baumgart

 

Darüber hinaus werden beim Festival filmPOLSKA in vier Spezialvorführungen historische und aktuelle Filme gezeigt. Anlässlich des 100. Geburtstags des Science-Fiction-Kultautors Stanisław Lem wird Marek Piestraks „Test pilota Pirxa / Der Testflug des Piloten Pirx“ aus dem Jahr 1978 aufgeführt, der eine Weltraumodyssee mit der Frage nach der Grenze menschlicher Erkenntnis verwebt. Jolanta Dylewska und Andrzej Wajdas „Marek Edelman … i była miłość w Getcie / Marek Edelman … und es gab Liebe im Ghetto“ veranschaulicht mittels Augenzeugenberichten des Ghetto-Überlebenden Marek Edelman und Re-Enactments, dass inmitten des Schreckens auch Liebe im Warschauer Ghetto möglich war. Hinzu kommen Małgorzata Szumowskas messerscharfe Gesellschaftssatire „Śniegu już nigdy nie będzie / Der Masseur“ und Agnieszka Hollands „Šarlatán / Charlatan„.

Marek Edelman … i była miłość w Getcie / Marek Edelman … und es gab Liebe im Ghetto © Pallas Film & Otter Films

 


 

Retrospektive „Wojciech Jerzy Has: Schillernder Solitär

 

Die nächste Generation polnischer Filmemacher*innen trifft auf gestandene Regisseur*innen: Die Retrospektive ist ebenfalls ein fester Bestandteil von filmPOLSKA. In diesem Jahr ist sie Wojciech Jerz Has (1925–2000) gewidmet, der zu den Koryphäen des polnischen Kinos gehört und bis heute den Stil der Filmhochschule in Łódź prägt. Die Retrospektive zeigt seinen ersten Langfilm „Pętla / Die Schlinge“ (1958), „Pożegnania / Abschied“ (1958), „Jak być kochaną / Die Kunst, geliebt zu werden“ (1963), „Lalka / Die Puppe“ (1968) und „Sanatorium pod klepsydrą / Das Sanatorium zur Todesanzeige“ (1973), der bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes mit dem Preis der Jury ausgezeichnet wurde. Auch der über die polnischen Landesgrenzen hinaus zum Kultfilm avancierte „Rękopis znaleziony w Saragossie / Die Handschrift von Saragossa“ aus dem Jahr 1965 gehört zur Retrospektive im Deutschen Historischen Museum.

Sanatorium pod klepsydrą / Das Sanatorium zur Todesanzeige © Filmoteka Narodowa

 


 

Kurzfilme

 

Im Trickfilm-Programm „Polish Animation“ erleben wir in aktuellen Filmen junger Regisseur*innen in diversen Animationstechniken die Erforschung des eigenen Körpers, eine virtuos inszenierte Seelenwanderung, einen comichaft überzeichneten Kampf mit dem Körpergewicht, eine im Sterben liegende Frau bei ihren letzten Atemzügen und darüber hinaus, eine zwielichtige Vogelretterin mit dunklen Geheimnissen, eine moderne Hexenjagd mit tragischem Ausgang, einen nächtlichen Wandel im Rausch und das in Metaphern verpackte Ringen mit einer traumatischen Kindheit.

Jestem tutaj / I’m Here © Lodz Film School

Im Programm „Night of Shorts“ begleiten wir in vier kurzen Spielfilmen aus den Jahren 2019/20 einen frustrierten 50-Jährigen auf seiner Flucht aus dem Alltag (Hi, How Are You), sehen der kleinen Hania bei ihrem Versuch zu, sich unsichtbar zu machen (The Turtle Cave), erleben, wie die selbstbewusste Hania sich überraschend ihrer Vergangenheit stellen muss (Mother Dear) und verfolgen, wie sich Weronika gegen den Verfall ihres Vaters stemmt, dem vielleicht durch Heilkräfte seines Enkels geholfen werden kann (Vyraj). Hinzu kommen drei Kurzfilme aus dem Programm „Polish Animation“.

Wyraj / Vyraj © Barbara Kaniewska

Die Filmrolle „Night of the Bisons“ des Festivals ŻUBROFFKA hat bei filmPOLSKA Tradition. Das Kollektiv „Podlasie Makes Me Happy“ hat ein Programm fünf kurzer Dokumentarfilme kuratiert, die uns nicht nur in den polnischen Alltag näher bringen, sondern auch einen Blick über die Grenze gewähren: Zwei Beiträge des Senders Belsat TV berichten über die Ereignisse im Nachbarland Belarus, wo nach den Präsidentschaftswahlen 2020 und den darauf folgenden Protesten öffentlich verwendete Nationalsymbole zu Straftaten und Kulturschaffende zu politischen Akteuren wurden.

Kolory narodu © Nastassia Erameyeva / Belsat TV

 


 

Digital-Special

 

Das für iPads und iPhones optimierte Augmented-Reality-Projekt „Przyszłość będzie świetlana / Die Zukunft wird leuchtend sein“ von Wiola Sowa erweitert die bestehende Realität nicht um eine neue Dimension, sondern  degradiert sie, indem sie Informationen aus dem Bild schneidet und ihm so „Narben“ zufügt. Damit bezieht sich die Arbeit auf Pandemie-Erfahrungen und ruft Verlustgefühle hervor. In filmPOLSKA-Kinos hängen Plakate mit dem QR-Code zum Projekt. Die Arbeit ist für die Anzeige auf iPads und iPhones optimiert, läuft aber auch auf einigen Android-Geräten.

Przyszłość będzie świetlana / The Future Will Be Bright © Wiola Sowa

 


 

Ausstellung

 

Große Kunst für die große Leinwand
Filmplakate aus der DDR und der Volksrepublik Polen im Dialog

Viele Filmplakate aus dem 20. Jh. waren mehr als nur massenhaft hergestellte Werbeträger – sie waren eigenständige Kunstwerke, individuelle Interpretationen der Künstler*innen. Die Ausstellung stellt paarweise Plakate für jeweils denselben Film einander gegenüber, die von verschiedenen Künstlern unter Verwendung unterschiedlicher kultureller und politischer Codes erstellt wurden. Mit jedem Plakatpaar führen uns zwei Erkenntnispfade in eine Welt, die wir noch nicht kennen. Kooperationspartner der Ausstellung: DEFA-Stiftung, Dydo Poster Gallery & Centrum Kultury Filmowej im. Andrzeja Wajdy

 


 

Ort: verschiedene Orte in Berlin

Info: www.facebook.com/filmpolska.berlin

 

Mit finanzieller Unterstützung des Ministeriums für Kultur, Nationales Erbe
und Sport der Republik Polen aus dem Fond für Kulturförderung

 

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