Rafał Sobczak, Direktor des Polnischen Instituts Düsseldorf, nahm an 13. Kulturkonferenz Ruhr teil













Am 11.09.’25 fand in Gelsenkirchen die 13. Kulturkonferenz Ruhr statt. https://kulturkonferenz.rvr.ruhr/
Die Veranstaltung im Heilig Kreuz Kirche und Wissenschaftspark stand unter dem Titel „Demokratie gestalten: Kunst und Kultur in Zeiten antidemokratischer Entwicklungen“.
Direktor des Polnischen Instituts Düsseldorf, Gesandter Rafał Sobczak, nahm auf Einladung der Organisatoren an der zentralen Paneldiskussion „Kulturelle Teilhabeprojekte als Katalysator für demokratische Entwicklung“ teil .
Im Gespräch mit Olaf Kröck (Intendant der Ruhrfestspiele Recklinghausen), Pascal Anselmi (Projektleitung Capacity Building Kulturhauptstadt Chemnitz2025 GmbH) und Prasanna Oomen, die das Podium moderierte, wurden Aspekte der Kulturpolitik in Ruhrgebiet und in Polen, wie Dialog und Vielfalt, Partizipation durch Kunstprojekte und finanzielle Sicherung im Kulturbetrieb sowie die Bedeutung der Stadtgesellschaft vor dem Hintergrund antidemokratischer Entwicklungen diskutiert. Rafał Sobczak unterstrich die zentrale Bedeutung der Partizipationsprogramme und -initiativen im Kulturbereich, besonders auf der lokalen, kommunalen Ebene, ohne welche die Demokratie geschwächt und demokratische Entwicklungen gefährdet werden können.
Die Kulturkonferenz Ruhr ist eine regionale Veranstaltung, die Akteurinnen und Akteure aus Kultur, Politik und Zivilgesellschaft zusammenbringt, um Strategien für eine demokratische, inklusive Kulturlandschaft zu entwickeln.
Organisiert wird sie von der Kultur Ruhr GmbH in Kooperation mit lokalen Kultureinrichtungen und Partnern aus dem Ruhrgebiet und stellt jedes Jahr ein anderes Thema aus und um den Kulturbetrieb in den Fokus.
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