Es wurde von Józef Michał Ksawery Poniatowski (1816–1873), einem Verwandten des letzten polnischen Königs, für König Ludwig I. von Portugal geschrieben und war ursprünglich für Solostimmen, Chor und Orgel gedacht.
Die Partitur der Messe in F-Dur wurde dank der Aktivitäten der Polnischen Musikvereinigung in der Büchersammlung des Britischen Museums gefunden. Przemysław Firek, Präsident des Instituts für die Entwicklung der polnischen Kultur, beschloss, dem Werk einen neuen, zeitgenössischen Charakter zu verleihen und hatte die Idee, die Messe in F-Dur für Sinfonieorchester, Chor und Solisten umzuarbeiten.
Mitwirkende:
Die Lemberger Philharmonie
Galizischer Kammerchor
Olesya Bubela – Sopran
Tetyana Vakhnovska – Mezzosopran
Andrii Voziian – Tenor
Viktor Yankovskyi – Bariton
Sebastian Perłowski – Dirigent
Orchestrierung: Maciej Jabłoński und Sebastian Perłowski
Datum und Uhrzeit:
Sa., 6. November um 18.00 Uhr
Ort:
St.-Josefs-Kirche auf dem Kahlenberg, Am Kahlenberg 38, 1190 Wien
Info und Karten:
Eintritt frei. Anmeldung erforderlich: event.wien@instytutpolski.pl
Veranstalter:
Ministerium für Kultur, Nationales Erbe und Sport, Stiftung Institut zur Förderung der polnischen Kultur, Adam-Mickiewicz-Institut, DUX Recording Producers
Partner:
Botschaft der Republik Polen in der Republik Österreich, Polnisches Institut Wien
Die Veranstaltung wurde vom Ministerium für Kultur und Nationales Erbe der Republik Polen im Rahmen des Programms NIEPODLEGŁA 2017-2022 kofinanziert.