#RememberGusen

Auszug aus den Memoiren von Rudolf A. Haunschmid, österreichischer Forscher zur Geschichte des nationalsozialistischen Konzentrationslagers Gusen, Sozialaktivist für die Bewahrung des Gedenkens an das KL Gusen und seine Opfer.
01 05.2020 #RememberGusen, Aktuelles

#RememberGusen

Bienvenido Claramunt Izquierdo (Spanien, Beamte), geboren 25.6.1903 in Barcelona, gestorben 11.11.1943 in KL Gusen
30 04.2020 #RememberGusen, Aktuelles

#RememberGusen

Der Tagesablauf im KL Gusen
30 04.2020 #RememberGusen, Aktuelles

#RememberGusen

Bernard Aldebert (Frankreich, Zeichner), geboren 12. Juli 1909 in Sainte Etienne, gestorben 27 April 1974 in
29 04.2020 #RememberGusen, Aktuelles

#RememberGusen

Henryk Sławik - geboren 15.7.1894 in Jastrzębie-Zdrój, gestorben 23.8.1944 in KL Gusen
29 04.2020 #RememberGusen, Aktuelles

#RememberGusen

Das KL Gusen ist ein besonders tragischer Ort für Polen, da es eine bedeutende Rolle bei der Vernichtung der polnischen Elite der so genannten Intelligenzaktion spielte.
28 04.2020 #RememberGusen, Aktuelles

#RememberGusen

Bereits bei der Planung des KZ Mauthausen erwarb die SS auch im wenige Kilometer entfernt liegenden Ort Gusen Granitsteinbrüche. Ab Dezember 1939 mussten dort KZ-Häftlinge aus Mauthausen ein Lager errichten. Gusen I, das von nun an als Zweigstelle des KZ Mauthausen galt, war mit einem ursprünglichen Fassungsvermögen von etwa 6.000 Gefangenen größer angelegt als das Stammlager in Mauthausen.
28 04.2020 #RememberGusen, Aktuelles

#RememberGusen

Zwischen 1938 und 1945 war das deutsche Konzentrationslager Mauthausen Teil eines Netzes von Konzentrationslagern, das sich über das gesamte Deutsche Reich und dann über einen Teil der besetzten Gebiete erstreckte. Ursprünglich dienten die Lager als Gefängnis für politische Gegner im Dritten Reich. Nach Beginn des Krieges kamen die meisten Gefangenen aus den besetzten Gebieten und wurden aus politischen und rassischen Gründen in die Konzentrationslager deportiert.
27 04.2020 #RememberGusen, Aktuelles