14.01.2005
Film, Programm
FILMVORFÜHRUNG UND GESPRÄCH MIT ANNETTE DITTERT Der stille Bug Reihe: „Menschen, Landschaften, Geschichte“
Fr 14.01.2005
Filmvorführung und Gespräch mit der Ko-Autorin Annette Dittert, ARD-Polen-Korrespondentin 2001 – 2004, Trägerin des Hanns-Joachim-Friedrichs-Preises 2004Annette Dittert und dem WDR-Intendanten Fritz Pleitgen gelang ein eindrucksvoller und bewegender Film über ein Grenzland am Bug, das keinen
Namen hat und das von der Geschichte so verwüstet wurde wie kaum eine andere Region Europas. Immer wieder war die Region zwischen Polen, Weißrussland und der Ukraine ein Spielball der Mächtigen. „Wenn es in Osteuropa etwas zu teilen gab, schien der Bug dabei zu sein“, fasst Fritz Pleitgen zusammen. Das fing schon im 14. Jahrhundert an und hörte zuletzt am 1. Mai 2004 auf, als dieses Grenzland zur EU-Außengrenze wurde.
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