30.04.2015 - 14.08.2015
Kunst, Programm
TROTZ ALLEM – Ukrainische Preisträger des Kasimir – Malewitsch – Preises
Do 30.04.2015 – Fr 14.08.2015Galerie des Polnischen Instituts Düsseldorf
Die Ausstellung „Trotz allem” präsentiert Werke der vier bisherigen ukrainischen Preisträger des Kasimir-Malewitsch-Preises: Alevtina Kakhidze, Stas Volyazlovsky, Zhanna Kadyrova und Lada Nakonechna.
Der Malewitsch-Preis ist der erste Kunstpreis in der Ukraine (nach ihm wurde der PinchukArtCentre Prize ins Leben gerufen) und signalisiert, dass die Zeit reif ist für neue, alternative Kunstformen. Dank der sorgfältigen Auswahl des Polnischen Instituts Kiew wurde er bislang an, innovative, herausragende Künstler verliehen. Sie sind jung, haben aber schon ein bedeutendes Werk vorzuweisen. Sie sind international präsent und bewegen sich in ihrem Schaffen souverän zwischen verschiedenen Medien: Grafik, Skulptur, Installation, Performance, Videokunst. Dabei folgen sie unterschiedlichen künstlerischen Strategien (…).
Die Ausstellung präsentiert somit vier parallele Erzählungen, alle vier verwurzelt in der schwierigen Wirklichkeit der Ukraine, wo Krieg herrscht, wo der Kampf für die Demokratie andauert und wo unter widrigsten ökonomischen und sozialen Bedingungen die Kunst blüht ‒ trotz allem.
Monika Szewczyk, Kuratorin
Im Rahmen der Ausstellungseröffnung fand die Diskussion mit dem Thema:
DEMOKRATIE UND KUNST. KUNST UND KRIEGSZEITEN statt.
Teilnehmer: Alevtina Kakhidze, Stas Volyazlovsky, Zhanna Kadyrova, Lada Nakonechna
Moderation: Dr. Alexander Schwarz, Journalist, Filmemacher und Kurator
Übersetzung: Nadja Simon
Währen der Vernissage fand auch die Performance „BÖSES GESICHT DER UKRAINE“ von Lada Nakonechna statt.
Die Ausstellung wurde vorbereitet in Zusammenarbeit mit der Galerie Arsenał Białystok.
Kuratorin: Monika Szewczyk, Ko-Kuratorin: Monika Kumięga
Der Malewitsch-Preis ist der erste Kunstpreis in der Ukraine (nach ihm wurde der PinchukArtCentre Prize ins Leben gerufen) und signalisiert, dass die Zeit reif ist für neue, alternative Kunstformen. Dank der sorgfältigen Auswahl des Polnischen Instituts Kiew wurde er bislang an, innovative, herausragende Künstler verliehen. Sie sind jung, haben aber schon ein bedeutendes Werk vorzuweisen. Sie sind international präsent und bewegen sich in ihrem Schaffen souverän zwischen verschiedenen Medien: Grafik, Skulptur, Installation, Performance, Videokunst. Dabei folgen sie unterschiedlichen künstlerischen Strategien (…).
Die Ausstellung präsentiert somit vier parallele Erzählungen, alle vier verwurzelt in der schwierigen Wirklichkeit der Ukraine, wo Krieg herrscht, wo der Kampf für die Demokratie andauert und wo unter widrigsten ökonomischen und sozialen Bedingungen die Kunst blüht ‒ trotz allem.
Monika Szewczyk, Kuratorin
Im Rahmen der Ausstellungseröffnung fand die Diskussion mit dem Thema:
DEMOKRATIE UND KUNST. KUNST UND KRIEGSZEITEN statt.
Teilnehmer: Alevtina Kakhidze, Stas Volyazlovsky, Zhanna Kadyrova, Lada Nakonechna
Moderation: Dr. Alexander Schwarz, Journalist, Filmemacher und Kurator
Übersetzung: Nadja Simon
Währen der Vernissage fand auch die Performance „BÖSES GESICHT DER UKRAINE“ von Lada Nakonechna statt.
Die Ausstellung wurde vorbereitet in Zusammenarbeit mit der Galerie Arsenał Białystok.
Kuratorin: Monika Szewczyk, Ko-Kuratorin: Monika Kumięga
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