29.01.2017 - 2.04.2017
Kunst, Programm
Kunstmuseum Gelsenkirchen
Zweite Generation – Graphic Novel von Michel Kichka 🗺
29.01.2017 – 02.04.2017, Kunstmuseum Gelsenkirchen, Horster Straße 5-7, 45897 Gelsenkirchen
Zweite Generation – Graphic Novel von Michel Kichka
Kuratoren: Delfina Jałowik (MOCAK) und Jürgen Kaumkötter (Zentrum für verfolgte Künste)
https://www.gelsenkirchen.de/de/kultur/museen_und_dauerausstellungen/kunstmuseum_gelsenkirchen/ausstellungen/Kichka.aspx
2014 erschien Michel Kichkas Graphic Novel „Zweite Generation“, in der er das Holocaust-Trauma seines Vaters Henri und seiner Familie verarbeitet. In einer Kooperation der drei Kunstmuseen in Krakau, Solingen und Gelsenkirchen zeigt das Kunstmuseum Gelsenkirchen Originale Kichkas sowie Videoarbeiten zur Familiengeschichte. Zur Eröffnung sind Henri (*1926) und Michel Kichka (*1954) eingeladen.
Michel Kichka gehört zu den wichtigsten Comic-Künstlern und Karikaturisten Israels. Er wurde 1954 in Belgien geboren und emigrierte 1974. Kichka ist Professor an der Bezalel Academy of Arts and Design in Jerusalem (der staatlichen Kunsthochschule) und beeinflusste zahlreiche Künstlerinnen und Künstler. Er arbeitet regelmäßig für internationale
Zeitungen und Nachrichtenagenturen, z.B. für CNN, Courrier international und Herald Tribune. Außerdem engagiert er sich in der Organisation Cartooning for Peace.
Originalzeichnungen der Grafik Novel und Ausschnitte eines Dokumentarfilms über die Beziehung von Vater und Sohn Kichka. In Zusammenarbeit mit dem Zentrum für verfolgte Künste Solingen, dem Museum für Gegenwartskunst in Krakau (MOCAK), dem Kunstmuseum Gelsenkirchen und dem Polnischen Institut Düsseldorf.
Kuratoren: Delfina Jałowik (MOCAK) und Jürgen Kaumkötter (Zentrum für verfolgte Künste)
https://www.gelsenkirchen.de/de/kultur/museen_und_dauerausstellungen/kunstmuseum_gelsenkirchen/ausstellungen/Kichka.aspx
2014 erschien Michel Kichkas Graphic Novel „Zweite Generation“, in der er das Holocaust-Trauma seines Vaters Henri und seiner Familie verarbeitet. In einer Kooperation der drei Kunstmuseen in Krakau, Solingen und Gelsenkirchen zeigt das Kunstmuseum Gelsenkirchen Originale Kichkas sowie Videoarbeiten zur Familiengeschichte. Zur Eröffnung sind Henri (*1926) und Michel Kichka (*1954) eingeladen.
Michel Kichka gehört zu den wichtigsten Comic-Künstlern und Karikaturisten Israels. Er wurde 1954 in Belgien geboren und emigrierte 1974. Kichka ist Professor an der Bezalel Academy of Arts and Design in Jerusalem (der staatlichen Kunsthochschule) und beeinflusste zahlreiche Künstlerinnen und Künstler. Er arbeitet regelmäßig für internationale
Zeitungen und Nachrichtenagenturen, z.B. für CNN, Courrier international und Herald Tribune. Außerdem engagiert er sich in der Organisation Cartooning for Peace.
Originalzeichnungen der Grafik Novel und Ausschnitte eines Dokumentarfilms über die Beziehung von Vater und Sohn Kichka. In Zusammenarbeit mit dem Zentrum für verfolgte Künste Solingen, dem Museum für Gegenwartskunst in Krakau (MOCAK), dem Kunstmuseum Gelsenkirchen und dem Polnischen Institut Düsseldorf.
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