Di 07.06.2011 – Fr 29.07.2011 Eröffnung: Dienstag, 07.06.2011, 19.30 Uhr
Galerie des Polnischen Instituts Düsseldorf
JEREWAN // KISCHINAU // MINSK // WARSCHAU
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Ausstellungseröffnung: Dienstag, 7.06.2011, 19.30 Uhr
Künstler: Vahram Aghasyan (Armenien), Ghenadie Popescu (Moldavien), Sergey Shabohin (Belarus – Weißrussland),
Norman Leto (Polen)
Die Ausstellung zeigt ausgewählte Arbeiten von vier Künstlern, die neue Medien repräsentieren, von der Fotografie über die Videokunst und den Film bis hin zu Installationen. Es ist ein Versuch, den jungen Künstlern aus Armenien, Moldavien, Belarus und Polen eine Plattform zu schaffen, einen Treffpunkt und Ort des Austausches, an dem sie ihre ausdrucksstarken Werke präsentieren und diskutieren können.
Ausstellungskuratoren: Marcin Gołebiewski, Marta Kudelska, Szymon Maliborski. Zusammenarbeit: Hanna Liubakova, Vladimir Us, Małgorzata Gołębiewska .
Am 1. Juli übernimmt Polen die EU-Ratspräsidentschaft. Zu den Prioritäten dieser Aufgabe gehört die „Östliche Partnerschaft“, ein politisches Projekt im Rahmen der Europäischen Nachbarschaftspolitik. Das Ziel der „Östlichen Partnerschaft“ ist die Annäherung der Länder Weißrussland, Ukraine, Moldawien, Georgien, Aserbaidschan und Armenien an die EU und die Stabilität in dieser Region.
Mit dem interdisziplinären Projekt „Im Osten viel Neues“ nimmt das Polnische Institut Düsseldorf dies zum Anlass, um auf das reiche, spannende und in Westeuropa zum Teil auch unbekannte Kulturleben dieser Länder hinzuweisen.
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