Fr 21.12.2012 – Fr 22.02.2013 19.30 Uhr
Düsseldorfer Schauspielhaus, Gustaf-Gründgens-Platz 1, Karten T.: 0211 369911
Die weißrussische Autorin ist heute die konsequenteste und eine der bedeutendsten Vertreterinnen der Protokoll-Literatur. Sie wurde mehrfach für ihre engagierte Dokumentarprosa ausgezeichnet. Sie lebt in Paris im Exil. Seit der Diktator Lukaschenko an der Macht ist, ist in Weißrussland kein Buch mehr von ihr erschienen. Der junge polnische Regisseur Michał Borczuch bringt das weltweit viel beachtete Buch erstmals auf die Bühne im Düsseldorfer Schauspielhaus.
„Männer sprechen lieber über den Sieg als über den Preis, den man für ihn zahlen muss.“ Michał Borczuch
THEATERPREMIERE Der Krieg hat kein weibliches Gesicht nach Swetlana Alexijewitsch
Düsseldorfer Schauspielhaus, Gustaf-Gründgens-Platz 1, Karten T.: 0211 369911, http://www.duesseldorfer-schauspielhaus.de
Regie: Michał Borczuch
Bühne und Kostüme: Anna-Maria Karczmarska
Musik: Daniel Pigoński
Dramaturgie: Tomek Śpiewak
Weitere Aufführungen:
22.12.2012, 19.30 Uhr
28.12.2012, 19.30 Uhr
08.01.2013, 19.30 Uhr
11.01.2013, 19.30 Uhr
16.01.2013, 19.30 Uhr
28.01.2013, 19.30 Uhr
30.01.2013, 19.30 Uhr
01.02.2013, 19.30 Uhr
15.02.2013, 19.30 Uhr
22.02.2013, 19.30 Uhr
Düsseldorfer Schauspielhaus, Gustaf-Gründgens-Platz 1, Karten T.: 0211 369911, http://www.duesseldorfer-schauspielhaus.de
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