21.05.2016 – 28.08.2016, Galerie des Polnischen Instituts Düsseldorf
2010 realisierte Jakub Woynarowski das Projekt „Manggha“, gewidmet Feliks „Manggha“ Jasieński, einem der bekanntesten polnischen Sammler japanischer Kunst. Entstanden sind vierzig großformatige Illustrationen, die durch Auszüge aus einigen mit spitzer Feder geschriebenen Texten des Titelhelden angereichert wurden. Darüber hinaus zeigt die Ausstellung weitere Arbeiten und Zyklen Woynarowskis, die auf den Comic als Ausdrucksmittel sowie auf dessen spezifische, mitunter kontroverse und unkonventionelle Formen zurückgreifen.
Jakub Woynarowski, Zeichner, Designer, Musiker, freier Kurator. Er wirkt in den Bereichen Animation, Video, Objektkunst und Installation, außerdem realisiert er Specific-site-Projekte im öffentlichen Raum. Verfasser experimenteller Comics (Hikikomori, Historia ogrodów [Geschichte der Gärten]); ausgezeichnet mit dem Grand Prix des 18. Internationalen Comic-Festivals in Lodz (2007). Mitorganisator der jährlichen Experimental-Workshopreihe „Die Unabhängigkeit des Comics“ an der Akademie der Schönen Künste in Krakau. Kurator des Polnischen Pavillons bei der 14. Internationalen Architektur-Biennale Venedig. 2015 Paszport-Preis der Wochenzeitung „Polityka“.
Kuratorin: Anna Król, Museum Manggha in Krakau
Die Ausstellung wurde in Zusammenarbeit mit der Museum der Japanischen Kunst und Technik Manggha in Krakau vorbereitet.
Jakub Woynarowski, Zeichner, Designer, Musiker, freier Kurator. Er wirkt in den Bereichen Animation, Video, Objektkunst und Installation, außerdem realisiert er Specific-site-Projekte im öffentlichen Raum. Verfasser experimenteller Comics (Hikikomori, Historia ogrodów [Geschichte der Gärten]); ausgezeichnet mit dem Grand Prix des 18. Internationalen Comic-Festivals in Lodz (2007). Mitorganisator der jährlichen Experimental-Workshopreihe „Die Unabhängigkeit des Comics“ an der Akademie der Schönen Künste in Krakau. Kurator des Polnischen Pavillons bei der 14. Internationalen Architektur-Biennale Venedig. 2015 Paszport-Preis der Wochenzeitung „Polityka“.
Kuratorin: Anna Król, Museum Manggha in Krakau
Die Ausstellung wurde in Zusammenarbeit mit der Museum der Japanischen Kunst und Technik Manggha in Krakau vorbereitet.
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