Teilnahme mit Anmeldung unter Lipsk@instytutpolski.org
Im Rahmen zweier Kurzkonzerte interpretieren Gregory Maytan (Violine) und Sandra Maytan (Klavier) die Fantaisie brillante op. 20 über Motive aus der Oper „Faust“ von Charles Gounod. Die Orchesterfassung seines Werks ließ Henryk Wieniawski (1835–1880) übrigens in Leipzig drucken. Begleitend wird Sandra Maytan das Stück des polnischen Komponisten und „Teufelsgeigers“ kurz vorstellen.
Gregory Maytan ist derzeit erster Konzertmeister der Anhaltischen Philharmonie in Dessau. Er arbeitete zwölf Jahre lang als Professor für Violine in Michigan und Indiana (USA), derzeit unterrichtet er Privatschüler. Er ist Träger zahlreicher Preise – darunter„CD des Monats“ im Strad Magazine – und wurde im BBC Music Magazine lobend erwähnt. Seine Aufnahmen wurden u. a. vom Südwestdeutschen Rundfunk und vom Österreichischen Rundfunk ausgestrahlt.
Sandra Maytan studierte Schulmusik in Weimar und ihre Studien in England und den USA fortgesetzt. Schwerpunkt in ihrer Ausbildung war neben dem Klavier auch Gesang. Seit 2014 unterrichtet sie in Deutschland Musik in der Sekundarstufe.
Veranstalter: Polnisches Institut Berlin – Filiale Leipzig
Info: https://de.wikipedia.org/wiki/Henryk_Wieniawski
Eintritt: frei mit Anmeldung unter Lipsk@instytutpolski.org und Nachweis über Impfung, Genesung oder max. 24 Stunden altem negativen Corona-Test
Ort: Polnisches Institut, Markt 10, 04109 Leipzig