2.09.2024 Programmarchiv Nikolaikirche, Nikolaikirchhof, 04109 Leipzig

Ökumenisches Friedensgebet 🗺

LEIPZIG / 17:00 / Zum Gedenken an den deutschen Überfall auf Polen

Den Gottesdienst gestalten Pfarrer Bernhard Stief und Superintendent i. R. Friedrich Magirius.

Der Überfall auf Polen am 1. September 1939 war der Angriff des nationalsozialistischen Deutschlands auf die Zweite Polnische Republik. Mit ihm begann der Zweite Weltkrieg in Europa. Am 17. September 1939 marschierten Truppen der Sowjetunion in Polen ein und erfüllten so das geheime Zusatzprotokoll des Hitler-Stalins Pakts vom 23. August 1939.

Den musikalischen Rahmen des Friedensgebets gestaltet die Schola Cantorum Leipzig, die auf Ihrer Website einen Satz von Sophie Scholl zitiert: „Musik macht das Herz weich. Ganz still und ohne Gewalt macht sie die Tür zur Seele auf.”

Noch bis zum 3. September kann man im Eingangsbereich der Nikolaikirche die Ausstellung „Der Überfall auf Polen“ der Friedensbibliothek-Antikriegsmuseum der Ev. Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz sehen. Sie enthält Fotos und Texte zum Krieg in Polen (1939–1944), zum Warschauer Ghetto (2. Oktober 1940 bis 16. Mai 1943, Aufstand vom 19. April 1943) und zum Warschauer Aufstand (1. August bis 2. Oktober1944).

Veranstalter: Ev.-Luth. Kirchgemeinde St. Nikolai Leipzig & Polnisches Institut Berlin – Filiale Leipzig

Info: schola-cantorum.de, nikolaikirche.de
Eintritt: frei
Ort: Nikolaikirche, Nikolaikirchhof, 04109 Leipzig

 


Programm des Polnischen Instituts:

Wesołych Świąt! [vɛsɔwɨɣ ʑviɔŋd]
from to
Scheduled ical Google outlook
Andere Programm
Polnisches Institut, Markt 10, 04109 Leipzig
Scheduled Programmarchiv
Nikolaikirche, Nikolaikirchhof, 04109 Leipzig Map

WSPAK 🗓 🗺

LEIPZIG / 19:00 / Seltene mittel-/osteuropäische Weihnachtslieder auf alten Instrumenten
06 12.2025 Programmarchiv

Warschauer Punk-Pakt revisited 🗓 🗺

LEIPZIG / 19:00 / Projekt „Samisdat und Subkultur”
06 12.2025 Programmarchiv

Chłopi / Das Flüstern der Felder 🗓

LEIPZIG / 18:00 / Zum 100. Todestag des polnischen Literaturnobelpreisträgers Władysław S. Reymont
05 12.2025 Programmarchiv